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Der goldene Löwe, der heute in Meißen zu sehen ist, stammt aus dem Schwäbischen. Er wurde von Ferdinand Nägele gefertigt. Foto: Grau

Der goldene Meißner Löwe, der ein Schwabe ist

Geschrieben von Toralf Grau
Erstellt: Donnerstag, 27. August 2015 14:08
Kategorie: Stadtgeschichte
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Der Wirtshausschild am "Goldenen Löwen" schmückt den Meißner Heinrichsplatz. Pia C. Gursch hat die besondere Geschichte des Schildes recherchiert und aufgeschrieben.

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Das Motiv des "Wassermanns" gestaltete Marianne Höst 1906/07 auf Porzellan der Meissener Manufaktur

Eine Dänin sollte Meissen Beistand leisten

Geschrieben von Toralf Grau
Erstellt: Dienstag, 30. Juni 2015 14:21
Kategorie: Stadtgeschichte
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Vor 150 Jahren wurde die Porzellanmalerin Marianne Höst geboren. An die Künstlerin, die einige Jahre in Meißen lebte und arbeitete, erinnert unser Autor Dr. Hans Sonntag.

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Zwei mal Geschichte und Geschichten aus dem Elbland: Autor Helmut Beeger zeigt sein Buch "Zerbrochene Zeit" und sein neues Werk über Kaisitz Foto: Grau

Mariannes Erinnerungen und die Geschichte

Geschrieben von Toralf Grau
Erstellt: Freitag, 19. Juni 2015 14:07
Kategorie: Stadtgeschichte
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Helmut Beeger schreibt Bücher, die sich mit regionaler Geschichte beschäftigen. Mal persönlich wie über das Jahr 1945, mal summarisch wie über das Dorf, aus dem seine Familie stammt.

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Zwei Kostümfiguren, die der Modelleur Alfred Koenig 1911 für die Meißner Manufaktur gestaltete

Wie der Jugendstil aufs Meissener Porzellan kam

Geschrieben von Toralf Grau
Erstellt: Donnerstag, 21. Mai 2015 13:15
Kategorie: Stadtgeschichte
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Anfang des 20. Jahrhunderts machte der "Jugendstil" Furore. Unser Autor Dr. Hans Sonntag erinnert an Alfred Koenig, der diesen Stil an der Porzellan-Manufaktur Meissen vertrat.

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Zerstörungen in Meißen-Cölln: Am Kriegsende hatte die Wehrmacht auch die Eisenbahnbrücke über die Dresdner Straße gesprengt Foto: Archiv

"Auf unserer Straße trat eine unheimliche Ruhe ein"

Geschrieben von Toralf Grau
Erstellt: Dienstag, 05. Mai 2015 14:53
Kategorie: Stadtgeschichte
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Im Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg. Ein Leser erinnert sich, wie er als Kind vor 70 Jahren die "Stunde Null" in Meißen erlebte.

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"Feierabend" heißt dieser Kupferstich von Ludwig Richter. Das Bild aus dem Jahr 1867 ist eine der bekanntesten Stadtansichten Meißens im 19. Jahrhundert.

Auf dem Markt sah es aus wie in einem Schweinestall

Erstellt: Freitag, 30. Januar 2015 11:43
Kategorie: Stadtgeschichte
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Harte Zeiten vor 200 Jahren: Im kleinen Meißen normalisierte sich das Leben nach den Napoelonischen Kriegen. Und die Polizei hatte viel zu tun.

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Weitere Beiträge...

  1. Panther und Auerhahn in Meissener Porzellan
  2. Ein besonderer Blick auf Elbe und Boselfelsen
  3. Früher Militärgelände, heute Industriegebiet
  4. Die Zeitung und die Denkmalpflege

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